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Kultur

So schön klein und doch so groß

Grandiose Konzerte von grandiosen Bands: Beim Populario-Festival in der Lausitz treffen sich die Indiejungs und -mädchen

  So schön klein und doch so groß | Grandiose Konzerte von grandiosen Bands: Beim Populario-Festival in der Lausitz treffen sich die Indiejungs und -mädchen

Es gab da mal einen dieser seltsamen Dialoge, die man nur dann führen kann, wenn die Sonne sich schon langsam ihren Weg durch die weiße Wand eines Diskozeltes bahnt. Mein Gegenüber war der Sänger von The Ark, und ich weiß nicht mehr, um was es eigentlich ging, aber die Quintessenz war klar: Dieses Festival hier ist ganz wunderbar. So schön klein und doch so so groß, was die Musik und das Feiern angeht. Das war vor Jahren, und seitdem hat sich daran nicht viel geändert. Beim Populario treffen sie sich, die Indiejungs und -mädchen. Sie sehen grandiose Konzerte von grandiosen Bands, die man schon seit Jahren kennt und liebt oder noch nie gehört hat und genau hier anfängt zu lieben, um danach gemeinsam zu feiern und über Zeltschnüre zu stolpern.

Es gab da mal einen dieser seltsamen Dialoge, die man nur dann führen kann, wenn die Sonne sich schon langsam ihren Weg durch die weiße Wand eines Diskozeltes bahnt. Mein Gegenüber war der Sänger von The Ark, und ich weiß nicht mehr, um was es eigentlich ging, aber die Quintessenz war klar: Dieses Festival hier ist ganz wunderbar. So schön klein und doch so so groß, was die Musik und das Feiern angeht. Das war vor Jahren, und seitdem hat sich daran nicht viel geändert. Beim Populario treffen sie sich, die Indiejungs und -mädchen. Sie sehen grandiose Konzerte von grandiosen Bands, die man schon seit Jahren kennt und liebt oder noch nie gehört hat und genau hier anfängt zu lieben, um danach gemeinsam zu feiern und über Zeltschnüre zu stolpern.

Dieses Jahr vermag man sich unter anderem von der Mediengruppe telekommandieren lassen, mit Element of Crime weinen, mit Mia das Herz tanzen lassen und noch viel mehr feiern, da diesmal sowohl das Indie- als auch das Electrozelt zur Aftershow aufgebaut ist. Zwischendrin kann man Fußball spielen, Cocktails trinken, Platten kaufen und sich vegan ernähren. Und alles gar nicht so weit weg. Hoyerswerda liegt irgendwo zwischen Dresden und Cottbus und wird ein Wochenende lang zum Mittelpunkt der Welt. Und vielleicht hat ja diesmal Sven Regener einen Beitrag zum Dialog am Sonntagmorgen.

Und wer nicht weiß, wie man den temporären Mittelpunkt erreicht, kann neben all den herkömmlichen Mitteln des Hinkommens auf www.rollandrock.de schauen. Über die Mitfahrzentrale sollen sich Festival- und Konzertbesucher finden und, ganz ökologisch, Fahrgemeinschaften bilden.


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