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Kultur

Ran an die Tasten!

Verlängerte Ausschreibung: Noch bis zum 29. Juli können Rezensionen aller Art beim Friedrich-Rochlitz-Preis für Kunstkritik eingesandt werden

  Ran an die Tasten! | Verlängerte Ausschreibung: Noch bis zum 29. Juli können Rezensionen aller Art beim Friedrich-Rochlitz-Preis für Kunstkritik eingesandt werden

Bereits zum vierten Mal lobt die Gesellschaft für Kunst und Kritik e.V. den Friedrich-Rochlitz-Preis für Kunstkritik aus. Dafür werden noch bis Ende Juli Besprechungen von Leipziger Kulturveranstaltungen gesucht – egal ob Schauspiel, Oper, Lesung, Film, Kunstausstellung oder Vergleichbares

Bereits zum vierten Mal lobt die Gesellschaft für Kunst und Kritik e.V. den Friedrich-Rochlitz-Preis für Kunstkritik aus. Dafür werden noch bis Ende Juli Besprechungen von Leipziger Kulturveranstaltungen gesucht – egal ob Schauspiel, Oper, Lesung, Film, Kunstausstellung oder Vergleichbares.

Der Verein, der auch als Herausgeber des Online-Feuilletons Leipzig-Almanach fungiert, möchte damit den Blick auf Kulturveranstaltungen schärfen, Lust aufs Schreiben verbreiten und Nachwuchs-Kritikern eine Plattform bieten.

Geehrt wird mit dem Preis der Publizist Friedrich Rochlitz, Mitbegründer der in Leipzig erschienenen Allgemeinen Musikalischen Zeitung. Die bedeutendste Musikzeitschrift des 19. Jahrhunderts begleitete unter Rochlitz Feder die Karrieren von Haydn und Beethoven, verhalf Mozart posthum zu Ruhm und ebnete nicht zuletzt E. T. A. Hoffmanns Weg zum Literaten.

Die diesjährigen Juroren Friederike Haupt (FAZ), Claudius Nießen (DLL), Christoph Gurk (Centraltheater) und Claudia Euen (kreuzer) freuen sich auf Texte in Form von klassischen Rezensionen, Leserbriefen, kleinen Abhandlungen oder literarischen Skizzen, die sich auf ein Leipziger Kulturerlebnis in den Jahren 2008 und 2009 beziehen.

Neben dem 1. Preis, der mit 100 € dotiert ist, gibt es Eintrittskarten, Theatergutscheine und zwei kreuzer-Abonnements zu gewinnen. Zudem werden die drei besten Texte bei der Preisübergabe in der Spinnerei vorgetragen. Nichts wie ran an die Tasten!


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