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Periskop

Ich komme in Frieden

Im neuen »Assassins Creed« darf man endlich unbehelligt spazieren

  Ich komme in Frieden | Im neuen »Assassins Creed« darf man endlich unbehelligt spazieren

Jahr für Jahr bringt Branchenriese Ubisoft neue Teile auf den Markt. An den Missionen ändert sich kaum etwas, dafür wartet die Serie mit immer toll rekonstruierten historischen Schauplätzen auf. Das könnte so schön sein, wären die Gegner nicht da. Schon bald lässt sich aber ganz unbehelligt und ungestresst durch die virtuelle Abenteuerwelt schlendern. Denn für den neuen Teil »Origins« wird es einen Modus geben, der ohne Feinde und demnach auch Kämpfe auskommt. Friede sei mit dir, und das auch noch im Alten Ägypten – das ist nämlich das aktuelle Setting der Assassinen-Saga. Die Spieler erhalten zusätzliche historische Informationen zu den Schauplätzen und Begebenheiten, etwa zu den Pyramiden oder Mumien. Sie können zudem die gesamte Spielwelt erkunden, ohne Einschränkungen und Gefahren. Den kompletten Text zum neuen Wanderspiel-Feature finden Sie hier.

Der Schnelldurchlauf: Computerspiele in der DDR, »Word of Warcraft« hat ein Vergewaltigungsproblem, eine freche Gans, »Stranger Things« als Videospiel, Nazis boykottieren »Wolfenstein II« und wie Spiele eine Generation von Innovatoren elektronischer Musik beeinflussen.


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