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Periskop

Mein Controller und ich

Wie die Quarantäne das Videospielen verändert

  Mein Controller und ich | Wie die Quarantäne das Videospielen verändert

Als klar wurde, dass der Lockdown kommt, habe auch ich gehamstert. Klopapier und Nudeln hatten wir, also kaufte ich eine Flasche Bourbon Whiskey im Supermarkt und »GTA V« im Playstation Store. Da war ich nicht der einzige, denn der sieben Jahre alte Meilenstein schnellte ganz fix wieder auf Platz eins der Verkaufscharts.

In der offenen Welt von »Grand Theft Auto« kann man sich endlos verlieren, die Immersion steigt ins Unermessliche und auch die realen Tage vergehen wie im Flug. Eine gute Wahl also für einen ausgedehnten zwangsverordneten Heimaufenthalt.

Aus einer ganz anderen Zeit kommt das kürzlich erschienene »Animal Crossing: New Horizons«. Das Spiel für die Nintendo Switch profitierte aber ebenso von der Corona-Pandemie. Bei den Spiel handelt es sich um eine soziale Alltagsroutine auf einer Insel – samt Raum für Kreativität und Interaktion. Das war und ist für viele Spieler Gold wert, denn es schafft Nähe in Zeiten des social distancing. Den Link zum zugehörigen Text des Magazins »The New Yorker« finden Sie hier.


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