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Mister Sushi

Mister Sushi

So elektrisch

So elektrisch

Mister Sushi ist die freundliche Band von nebenan. Die fünf Leipziger sind wie du und ich, haben die gleichen Probleme, sind mal verliebt, mal verzweifelt und immer da, wenn man sie braucht. Sänger Al Forno singt über Liebeskummer (»Zu viel Koffein hält wach, ich zähl die Sterne in der Nacht«), Abschied (»Auch wenn du gehst, dann bleibst du da«) oder Gesellschaft (»Verwirrung schweißt zusammen«) - bewährte Themen. Auf die Gefahr, dass manche Zeilen platt wirken, versuchen Mister Sushi so zu texten, wie normale Menschen reden. Ohne große Bilder und philosophischen Fachjargon, dafür mit Mut zur Peinlichkeit (»Ich lebe nur einmal, im Hier und Jetzt«). In »Elektrisch«, dem Hit ihres Debütalbums, brechen Mister Sushi dieses Schema und beschreiben hektisches Großstadtleben in filmischen Metaphern. Perfekt arrangiert und mit einer markanten Drehorgel versehen, ist das glanzvoller Pop. Mister Sushi machen Musik, die theoretisch jeder gut finden kann. Stefan Mühlenhoff


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