»20 Dollar.«. Der User mit dem Nickname »Pingu the Noscoper« ist sich ganz sicher, was das Indie-Spiel »Firewatch« kosten wird. Und das, obwohl die Entwickler noch gar keinen Preis festgelegt haben. Warum tut Pingu das also mit einer solchen Überzeugung in einem Forum kund? Na, weil sein Onkel bei Nintendo arbeitet, dumbass!
Ahoi. Die Beschäftigung eines Familienmitgliedes bei dem japanischen Videospielgiganten ist wahrscheinlich der größte urbane Mythos und gleichzeitig die größte urbane Lüge in der Videospielkultur. Autor und Programmierer Michael Lutz hat die ganze Thematik in einem empfehlenswerten Browsergame verarbeitet. Kotaku erzählt die Geschichte des seltensten Videospiels der Welt, Anita Sarkeesian beschäftigt sich in einer neuen Folge von »Tropes vs Women« mit Körpersprache und glotzenden Männern. Der Soundtrack des Indie-Hits »Miami Hotline« ist bald auch auf Vinyl verfügbar, so Gott will und die Supporter es finanzieren. Mehr Geld braucht auch »Star Wars«, allerdings alphabetisiert und neu zusammengeschnitten.
Sieht ein wenig aus wie ein Computerspiel, ist aber keines: die Landung der SpaceX Falcon 9-Drohne auf einem Schiff. Sieht ein wenig aus wie ein Animationsfilm, ist auch einer: »None of that«. In »Science Kombat« hauen sich mehrere Philosophen gegenseitig auf die Praline. Nerdcore präsentiert ein gewöhnungsbedürftiges E.T.-Barbecue. Kein Monat ohne Mario: hier geht es zum Weltrekord.
Lust auf eine Runde Tennis auf Drogen? Mit VR-Brille? »Selfie Tennis« macht es möglich. In einer neuen US-Studie haben Wissenschaftler untersucht, wie sexistische Videospiele das Gehirn negativ beeinflussen können. Nie waren Würste fesselnder als in »Stephen’s Sausage Roll». Der Guardian hat die Geschichte dahinter aufgeschrieben.
Der Schnelldurchlauf: Mars-Aliens haben den Flow, Counter-Strike-Spieler räumliches Bewusstsein. The Walking Dead Season 1 als Nachbau in Fallout 4 und das Beste kommt bekanntlich immer zum Schluss: das Sinken der Titanic in Echtzeit (zwei Stunden und vierzig Minuten).