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Periskop

Jump Around

Wer in Videospielen nicht hüpft, verliert

  Jump Around | Wer in Videospielen nicht hüpft, verliert

Eine der wichtigsten Spielmechaniken überhaupt ist das Springen. Das hat jede Ära der Computerspielgeschichte überlebt – Super Mario und Donkey Kong waren die populärsten Vorreiter in grauer Vorzeit. Später kam dann zum Beispiel Lara Croft in »Tomb Raider« dazu, heute lebt vor allem die »Assassins Creed«-Reihe vom buchstäblichen in die Luft gehen. Diese überzeichnete Überwindung der virtuellen Schwerkraft steht für Fortschritt im Gaming-Kontext. Das Königshüpfen ist der Doppelsprung, übrigens eine reine Computerspielerfindung. Die Tätigkeit an sich kann sehr freudsam sein, das kann man auch im echten Leben ausprobieren. Gleichzeitig sind manche Sprungpassagen in Videospielen oft schwierig, unfair und frustrierend – also sehr ambivalent. Wo alles anfing, wie es sich zu einem zentralen Thema des Mediums entwickelte und wo das alles noch hinführen könnte – darauf gibt eine Youtube-Doku von Ryan Stevens gute Antworten. Sie dauert etwa 20 Minuten, der Link findet sich an dieser Stelle.


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