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»Halle war eine Zäsur«

Hentrich & Hentrich-Verlegerin Nora Pester über ihre Kindheit in Leipzig, ihre Reisen nach Israel und das jüdische Erbe von Leipzig

  »Halle war eine Zäsur« | Hentrich & Hentrich-Verlegerin Nora Pester über ihre Kindheit in Leipzig, ihre Reisen nach Israel und das jüdische Erbe von Leipzig

Nora Pester hat zu tun. Die Verlegerin von Hentrich & Hentrich, dem einzigen deutschen Verlag mit ausschließlich jüdischem Programm, betreut mit kleinem Team eine große Menge an Titeln. Bald eröffnet zudem die Ausstellung »Uns eint die Liebe zum Buch« über die Geschichte jüdischer Verleger in Leipzig (siehe Seite 55), deren Begleitbuch in ihrem Verlag erscheint. Im Gespräch mit dem kreuzer merkt man Pester den Stress jedoch nicht an. Stattdessen spricht sie ausführlich über Brigadebücher, Immobilienspekulanten und erklärt, wie es um ihre Branche bestellt ist. Das Interview des Monats aus der Juni-Ausgabe des kreuzer.

kreuzer: Wie erinnern Sie Leipzig aus der Zeit Ihrer Kindheit? Nora Pester: Ich bin unter eher DDR-untypischen Umständen aufgewachsen. Durch meine Eltern, die beide in der
 Werbung tätig waren und in Betrieben, die starke Außenhandelskontakte hatten, war für mich der Umgang mit Ausländern auch aus dem nichtsozialistischen Ausland ziemlich normal. Wo ich hingegen Leipzig schon als etwas trist und perspektivlos wahrgenommen habe, war dann so gegen Ende meines Studiums. Ende der 1990er, Anfang der 2000er Jahre hat keiner von meinen Freundinnen und Freunden hier eine Anstellung gefunden und uns hat es in alle Winde zerstreut.

kreuzer: Wissen Sie noch, welchen Beruf Sie als Kind ergreifen wollten? Pester: Bis zur »Wende« wollte ich eigentlich Medizinerin werden. Um 1990 änderte sich das schlagartig, auf einmal öffneten sich da so viele neue Optionen, dass ich unbedingt Jura studieren und Justizministerin [lacht] werden wollte. In dieser Wendephase, ich war damals so zwischen zwölf und vierzehn, dachte ich: Wenn man in der Welt etwas bewegen möchte, muss man Verträge schreiben können – die Welt schien nur noch aus Verträgen zu bestehen. Gleichzeitig war ich seit der ersten Klasse hier in der Lessingschule im Waldstraßenviertel Schriftführerin meiner Pioniergruppe. Das heißt, ich war dafür verantwortlich, dass die außerschulischen Klassenaktivitäten im »Brigadebuch« festgehalten wurden. Das ist eigentlich 1:1 verlegerische Arbeit: andere zum Schreiben verpflichten. Insofern, glaube ich, war das Verlegerische ganz früh angelegt, aber bis ich es dann auch für mich akzeptiert habe, dauerte es noch eine Weile. Erst mal habe ich als Studentin ein Praktikum beim Forum Verlag gemacht. Dabei ist eine, ja, ich möchte fast sagen, Hassliebe zum Verlagswesen entstanden.

kreuzer: Woher kommt denn der Hass in der Hassliebe? Ist der vom Führen des Brigadebuchs übrig geblieben? Pester: Es ist eine schwierige Branche und ich möchte, dass unsere Autorinnen und Autoren, unsere Themen, unsere Bücher wahrgenommen werden. Ich bin Unternehmerin und hadere manchmal mit Verlegerkollegen, die sagen: »Ich tu das nur, weil ich das Buch so liebe.« Natürlich ist das die Voraussetzung für alles. Aber es muss halt auch funktionieren und die Bedingungen sind nicht leichter geworden.

kreuzer: Inwiefern? Wie ist es generell um die Verlagslandschaft in Deutschland bestellt? Pester: Dieser Konzentrationsprozess in der Branche, vor allem auf der Buchhandelsseite und bei den Großhändlern, oktroyiert uns unabhängigen Verlagen Konditionen auf, die dazu führen, dass der Erlös für uns selbst bei gut verkauften Titeln kaum noch kostendeckend ist. Da haben sich so große Player zusammengeschlossen, dass die Position der Verlage sehr, sehr schwach geworden ist. Allerdings möchte ich uns nicht aus der Verantwortung nehmen. Wir haben, finde ich, keinen sehr starken Interessenverband, und das wird einfach perspektivisch dazu führen, dass Verlage immer mehr auf Förderung unterschiedlichster Art angewiesen sind, weil dieses Handelssystem so absurd geworden ist, dass diejenigen, die in keine Vorleistung gehen und kein Risiko tragen, die größte Marge am verkauften Buch einbehalten.

kreuzer: Sie haben in Leipzig und Wien Hispanistik, Politikwissenschaften und Volkswirtschaftslehre studiert. Wie 
kam es zu dieser ungewöhnlichen Kombination? Pester: Ursprünglich wollte ich Germanistik studieren und hab ganz spät, kurz vor Studienbeginn, festgestellt, dass ich eigentlich spanischsprachige Autorinnen und Autoren besonders schätze. Ich bin dann schnell umgeswitcht und habe das nie bereut, weil wir hier in Leipzig eine wunderbar interdisziplinäre Ausbildung hatten. Das war eigentlich mehr Kulturwissenschafts- und Politikstudium. Alfonso de Toro, ein chilenischer Professor, hat uns ein wirklich breites Spektrum eröffnet. Da merkte ich, dass mein persönlicher Schwerpunkt doch noch sehr viel mehr in der Politikwissenschaft liegt, und habe mich deshalb nach dem Studium dazu entschlossen, in diesem Fach zu promovieren. Und die Volkswirtschaftslehre … ja, da sage ich heute rückblickend: Eigentlich bin ich im Herzen eine Unternehmerin. Stünde ich noch mal vor der Entscheidung, ich glaube tatsächlich, ich würde Wirtschaft studieren, das macht mir hier in meiner Verlagsarbeit viel Spaß. Ich kalkuliere gerne und bin wirklich gern selbstständig. kreuzer: Unter welchen Umständen haben Sie dann das Unternehmen Hentrich & Hentrich übernommen? Pester: 2009 war Gerhard Hentrich 85 Jahre alt und hatte schon einiges unternommen, seinen Verlag in gute Hände abzugeben, aber das ist alles gescheitert. Ich kannte Hentrich nicht, aber wir hatten einen gemeinsamen Freund, der mich eines Tages angerufen und gefragt hat, ob ich mir vorstellen könnte, das zu übernehmen. Ich hab dann trotz oder vielleicht gerade wegen meiner ausgiebigen Verlagserfahrung (u. a. Passagen, Matthes & Seitz, Anm. d. Red.) nicht gleich »Ja!!!« geschrien. Mir war schon klar, was das bedeutete, und trotzdem muss ich im Nachhinein sagen, dass ich es noch unterschätzt habe. Der Verlag ist seit elf Jahren ein Sieben-Tage-die-Woche-Job ohne Urlaub, außer mal einer Dienstreise oder so. Das ist wirklich wie ein Kind, das nur irgendwie nicht flügge wird. kreuzer: Wer war Gerhard Hentrich? Pester: Angefangen hat er als Drucker. Gemeinsam mit seinem Vater besaß er in Westberlin eine große und sehr angesehene Druckerei. Zum Verleger ist er per Zufall geworden, als er Mitte der 1980er von zwei Lehrern angesprochen wurde, die ein Buch über Gedenkorte in Westberlin machen wollten, aber keinen Verleger fanden. Die waren sehr frustriert und dachten sich: Dann gehen wir einfach zu einem anerkannten Drucker und bitten ihn, das für uns herzustellen. Das war die Geburtsstunde der Edition Hentrich und für ihn, glaube ich, auch wirklich noch so eine Genugtuung, sich mit Mitte 60 den Themen widmen zu können, die ihn menschlich so viele Jahrzehnte bewegt und aufgestört hatten. Er wollte, dass die Deutschen sich mit ihrer NS-Vergangenheit auseinandersetzen.

kreuzer: Sie haben in den letzten Jahren den Verlag zunehmend auch politisch ausgerichtet. Wie wichtig ist Ihnen dieser Aspekt Ihrer Arbeit? Pester: Das ist eine wichtige Frage, die ich als Verlegerin erst erstaunlich spät für mich beantwortet habe, nämlich 2017/2018. Bis dato war der Verlag sehr stark auf Geschichte, Biografien, Kultur, Religion spezialisiert und 2017 kam der erste politische Titel zu mir. Ich habe das nicht aktiv gesucht, der Herausgeber Stephan Grigat trat mit dem Sammelband »Iran – Israel – Deutschland« an mich heran. Atomprogramm, Außenhandel, Antisemitismus sind die Eckpfeiler dieses Buches, und ich fand das wahnsinnig interessant, habe aber auch einen Moment gezögert, weil ich dachte: Mache ich jetzt dieses Feld mit dem Verlag auf? Ich habe mich dazu entschieden und es nicht bereut – es 
ist jetzt ein fester Bestandteil unserer Verlagsidentität. kreuzer: Welchen Bezug haben Sie als Verlegerin zu Israel? Pester: Wenn man einen Verlag für jüdische Kultur und Zeitgeschichte macht, kommt man um Israel nicht herum – und das ist auch gut so. Ich bin tatsächlich zum ersten Mal durch meine Arbeit nach Israel gefahren, das war 2011, und ich 
war im Guten wie im Schlechten überwältigt von diesem Land. Im Guten, weil ich auf einer so kleinen Fläche eine solch unglaubliche Vielfalt an Kultur, Geschichte, Wissenschaft, Unternehmergeist, Innovation, an Menschen und Herkünften kennengelernt habe, wie man es sich, wenn man noch nie da war, vielleicht gar nicht vorstellen kann. Ich war aber auch in einer gewissen Weise erschüttert, weil mir bewusst wurde, unter welchen besonderen Bedingungen dieses Land existiert, äußerlich bedroht, innerlich gespalten.

kreuzer: Hat sich dieser erste Eindruck dann über die Jahre verfestigt? Pester: Man gewöhnt sich an diese Ausnahmesituation. Irgendwann ist es normal, dass man junge Menschen in Armeeuniform sieht, die offen ihre Waffen tragen. Vor Corona war ich mindestens einmal im Jahr in Israel, und auch Jerusalem liebe ich mittlerweile mindestens so sehr wie Tel Aviv – ich finde die Stadt heute progressiver und offener und kann mich inzwischen auch auf die Vielfalt der Religionen dort einlassen. Am Anfang hat es mich als atheistischer Mensch nur irritiert. Ich vermisse es gerade sehr, das muss ich wirklich sagen.

[caption id="attachment_126128" align="alignright" width="221"] Sattelfest seit 1981: Nora Pester im Zoo Leipzig; Foto: Privat[/caption]

kreuzer: In den letzten Jahren sind zunehmend Zeitzeugenberichte in Buchform erschienen, gleichzeitig sterben die letzten Überlebenden des Holocausts. Macht Ihnen das für die Beschäftigung mit der Geschichte Sorgen? Pester: Ich würde das gerne mal aus einer etwas anderen Perspektive betrachten: nämlich aus der der nichtjüdischen Deutschen auf diese Zeit. Auch deren Zeitzeugenschaft endet natürlich, aber ich glaube, es gibt noch genug Dokumente und Erzählungen, die einer Aufarbeitung, Bearbeitung und Veröffentlichung harren. Um mal ein etwas profanes Beispiel zu geben: Ich schaue mir wahnsinnig gerne die Sendung »Bares für Rares« an, und da 
wird unglaublich viel an Schmuck und Gemälden angeschleppt, wo ich mir tatsächlich öfter mal die ehrlich gestellte Frage wünschen würde: Woher haben die Oma oder der Uropa diese Wertgegenstände eigentlich? Ich kann jetzt nicht mit virtuellen Realitäten und so etwas anfangen, natürlich gibt es unendlich viele Medien, Vermittlungs- und Repräsentationsformen, aber gerade Corona hat uns auch mal wieder gezeigt, wie Krisen- und Pandemie-tauglich und letztendlich ewig das Buch ist. Ich frage mich, ob unsere digitalen Speichermedien in 20, 30, 40, 50, 100 Jahren noch so zugänglich sind wie das klassische Papier, und schon allein deshalb wird es das Buch als Ergänzung noch ganz, ganz lange brauchen. Ich rede jetzt bewusst nicht davon, dass es so toll ist, wenn man es aufmacht und es riecht so gut – das stimmt nämlich auch nicht immer. Es geht mir nicht nur um das Haptisch-Sinnliche, sondern wirklich um das Aufbewahren und auch um das Festlegen, einen digitalen Text kann ich theoretisch immer wieder verändern und anpassen, bei einem Buch muss ich mich auch mal auf eine Meinung festlegen, ich muss den Punkt setzen und mir sagen, das veröffentliche ich jetzt und dazu stehe ich auch. Diese Verbindlichkeit des Buches ist ein Wert, der nicht durch digitale Medien ergänzt werden kann und soll und muss, sondern der steht eben einfach für sich. kreuzer: Wie haben Sie in Ihrem Verlag die Anschläge von Halle wahrgenommen? Pester: Halle war eine Zäsur, deren Dimension uns eigentlich erst ein paar Monate später wirklich bewusst geworden ist. In dem Moment waren wir alle schockiert. Gleichzeitig habe ich oft den Satz gehört: »Früher oder später musste es wieder passieren.« Aber auch wenn einem das der Verstand gesagt hat, so hat man doch nicht wirklich damit gerechnet. Gerade bei unseren jüdischen Autorinnen und Autoren, Freunden und Bekannten habe ich nach Halle ganz tiefe Enttäuschung, Traurigkeit und Wut gespürt, die anhalten. Deswegen habe ich eben auch von einer Zäsur gesprochen, weil dieses erhoffte Vertrauen in Deutschland doch nicht eingelöst werden kann. Und das hat gerade der Generation, die immer gegenüber den Eltern und Großeltern betont hat, dass sie nicht mehr auf gepackten Koffern sitzen, dass sie Deutsche sind und hier Familien gründen wollen, wirklich den Boden unter den Füßen weggezogen.

kreuzer: 2018 sind Sie mit Ihrem Verlag von Berlin nach Leipzig gezogen. Welche Entwicklung hat die Stadt nach der Wende genommen? Pester: Ich war nach meiner Rückkehr verblüfft, wie sehr Leipzig doch seinem Charakter treu geblieben ist. Die Stadt hatte einfach schon immer, vor dem Zweiten Weltkrieg, zu DDR-Zeiten, zu Wendezeiten, unabhängig vom politischen System, ihren eigenen Charakter. Es ist eine sehr selbstbewusste, bürgerliche Stadt, die sich auch nicht auf Tradition ausruht, die immer einen engagierten, vorwärtsgewandten Geist hatte. Das sehe ich wirklich als eine besondere Kontinuität, wegen der ich mich hier wohl fühle.

kreuzer: Unterscheidet sich Leipzig da von Berlin? Pester: In Berlin lässt man sich eher in Ruhe, nach dem Motto: »Mach dein Ding, du wirst nicht gestört, aber erwarte auch keine besondere Unterstützung.« Das hat zwar auch Vorteile, aber man kann eben dort niemanden so leicht aus der Reserve locken. Was sich gerade in Leipzig verändert, und das sehe ich mit der Berlin-Erfahrung als große Gefahr, ist dieser völlig schrankenlose und durchkapitalisierte Immobilienmarkt. Darunter leidet eine Stadt mittel- bis langfristig mehr, als sie sich vielleicht kurzfristig vorstellen kann. Ich hoffe, bin allerdings nicht sehr optimistisch, dass Leipzig hier noch die Reißleine zieht.

kreuzer: Wie geht die Stadt mit ihrem persönlichen jüdischen Erbe um? Pester: Das Ariowitsch-Haus mit seinem Programm und der alle zwei Jahre stattfindenden Jüdischen Woche nimmt für
mich im Vergleich zu anderen Städten eine singuläre Stellung in der Stadtgesellschaft ein. Es gibt hier mit Zsolt Balla einen sehr anerkannten und über die Grenzen Leipzigs hinaus beliebten Rabbiner, nicht zu vergessen den Leipziger Synagogalchor. Ich sehe tatsächlich aber noch ein gewisses Potenzial, und zwar angesichts der Tatsache, dass Leipzig vor dem Zweiten Weltkrieg die sechstgrößte jüdische Gemeinde in ganz Deutschland war. Es gibt jetzt eine Initiative für ein Jüdisches Museum, was ich sehr begrüße und unterstütze. Wenn ich nach Dresden schaue, sehe ich dort den Verein HATiKVA, der ganz großartige Arbeit für die jüdische Geschichte Dresdens leistet. Und ich denke mir dann manchmal: Leipzig hat faktisch-historisch sehr viel mehr zu bieten und hängt trotzdem so ein bisschen in der Darstellung dieses großen Erbes hinterher, aber das Bewusstsein ist auf jeden Fall bei den kulturpolitisch Verantwortlichen vorhanden. Ich hoffe, dass wir in Zukunft, etwa gemeinsam mit dem Stadtgeschichtlichen Museum, diese Spuren noch sehr viel sichtbarer machen können. kreuzer: Welche Auswirkungen hat die Pandemie für Ihren Verlag? Pester: Ich glaube, die härteste Erfahrung ist, der Resonanz beraubt zu sein, die wir sonst bei Lesungen und Veranstaltungen erleben. Ökonomisch gesehen hat das Buch seine Krisenfestigkeit bewiesen. Auch wenn die Kollegen gerne mal jammern, ist das Gros der Verlage eigentlich ganz gut durchgekommen. Anders sieht
es bei den Musik- und Theaterverlagen aus, die haben wirklich ein riesiges Problem, und da würde ich mir ein bisschen mehr Solidarität innerhalb der Branche wünschen. kreuzer: Welche Folgen hat es für Sie, dass die Buchmesse in diesem Jahr wieder ausfallen muss? Pester: Als uns klar war, dass die Messe auch in diesem Jahr in der altbewährten Form nicht stattfinden wird, haben wir uns entschieden, uns ganz auf die Jüdische Woche in Leipzig Ende Juni zu konzentrieren. Da haben wir eine Vielzahl von Veranstaltungen geplant und möglicherweise ist das auch ein Weg für die Zukunft. Vielleicht brauchen wir mehr kleinere, themenspezifische Kulturereignisse, wo Verlage ihre Autoren und Programme vorstellen können. Allerdings möchte ich gerade die Leipziger Buchmesse nicht missen, weil dort in der Breite eine Sensibilität für Themen, aber auch eine Kompetenz im Umgang mit Lektüre vermittelt wird. Dieser sinnliche Eindruck, diese Fülle an Geschichten, Charakteren, Genres, in die man wie in ein riesiges Bassin eintauchen kann, das fehlt schon.

 


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