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»Das ist genau meine Crowd«

Felicitas Brämer könnte auch in zwanzig Jahren noch hier leben

  »Das ist genau meine Crowd« | Felicitas Brämer könnte auch in zwanzig Jahren noch hier leben  Foto: Privat


Sie ist eine Wahlleipzigerin, Gamedesignerin, angehende Autorin und ein »echt heftiger Allrounder«. Felicitas Brämer kann selbstbewusst darauf pochen, dass sie sich mit Spiele-Entwicklung auskennt. Schon 2022 wurde sie beim Deutschen Computerspielpreis für einen Prototyp (eine kleine, frühe Demoversion eines Spiels) ausgezeichnet.

Ihr aktuelles Spiel heißt »Project IYO« und ist ein Mecha-Shooter: Ein stylischer Riesenroboter fliegt durch eine Welt mit prägnantem Farbschema. Das Projekt darf angespielt werden, es steht aber am Anfang. Brämer schreibt auch das passende Buch zum Projekt und entwickelt noch ganz andere Inhalte als nur die Robokämpfe. Das dauert, auch weil sie es mit Spaß und Leidenschaft angehen will.

Screenshot Project IYO
»Project IYO«: Aktuell nur ein schicker Entwurf

Geld verdient Brämer unter anderem mit ihrer Expertise für die weit verbreitete Unreal Engine: Sie bringt zehn Jahre Erfahrung mit und hilft bei Projekten als Technical Artist aus. Brämer kommt nicht aus Leipzig, wirkt hier aber sehr zu Hause. In dieser »superlinken Stadt« fühle sie sich »sehr wohl«.


> https:filly-the-owl.itch.ioproject-iyo


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