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Periskop

Gandhi, altes Arschloch

Wie der Weltveränderer und Pazifist lernte, die Bombe zu lieben

  Gandhi, altes Arschloch | Wie der Weltveränderer und Pazifist lernte, die Bombe zu lieben

Wie alle »Civ«-Teile ist auch der neueste ein prima Zeitfresser und wie geschaffen für die kalte Jahreszeit. Und weil es »Civ« halt schon so lange gibt, hat das Spiel bereits ganz eigene skurrile Geschichten geschrieben. Eine davon ist die von Mahatma Gandhi.

Grüße. Um gleich in medias res zu gehen, hier ist das Stück zum indischen Weltveränderer. Es geht unflätig weiter mit dem Gangbang im Kleinstadtidyll bei der »Sims«. Der »Guardian« erklärt den Brexit anhand des »Football Managers«, ein neues Brettspiel den Klimawandel. Stilecht wird dabei übrigens auch geschmolzen. Ein bisschen Spaß muss aber auch sein, dafür eignet sich »Fangtris« ganz hervorragend.

Ein Redditor hat eine Menge Zeit gehabt und die Stadt San Francisco digital nachgebaut. Die Schlaumeier von der VICE haben herausgefunden, warum es so schwer ist, ein Videospiel zu kreieren. Es gibt Bohnen, dafür garantieren der späte Bud Spencer und Terrence Hill in einem neuen Brawler. Falls gerade kein LSD zur Hand ist, könnte man mal eine Runde »The Catacombs of Solaris« spielen.

Das Spiel »Blame!« ist indessen bereits hornalt, hat aber einen immensen Einfluss auf die Architektur in Computerspielen. An dieser Stelle lässt sich nachlesen, wie die Ganes-Industrie auf Donald Trump reagiert. Alles wurscht, zocken ist eh langweilig, meint jedenfalls Brie Code.


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