Das Dok Leipzig steht in den Startlöchern. Am Montag wird das 67. Internationale Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm feierlich eröffnet, im Cine Star 8 mit Thomas Riedelsheimers Doku »Tracing Light« und in der Osthalle des Hauptbahnhofs mit »Flowers of Ukraine«. Wir begleiten Sie wie gewohnt durchs Programm mit dem kreuzer DokBlog, auf dem es in den kommenden Tagen Festivalberichte, Interviews und Filmbesprechungen zu entdecken gibt.
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Film der Woche: Eine Statue erzählt von ihrer Reise von Paris nach Cotonou. Was klingt wie der Plot für einen experimentellen Film, ist in Wahrheit der Auftakt zu Mati Diops grandiosem Dokumentarfilm »Dahomey«, der in diesem Jahr den Goldenen Bären gewann. Nur knapp über eine Stunde braucht die französische Regisseurin darin, um weite Teile der Restitutionsdebatte in filmische Bilder zu übersetzen. Darin geht es um die Frage, wie mit in der Kolonialzeit geraubter Kunst aus Afrika umzugehen sei. Konkret beleuchtete »Dahomey« den Fall von sechsundzwanzig Artefakten, die Frankreich im Jahr 2021 an das heutige Benin zurückgab. Darunter sind ein Thron, eine kostbare Grabbeigabe und mehrere Statuen. Die Kamera begleitet diese Gegenstände auf ihrer Reise. Sie ist dabei, wenn die Artefakte professionell verpackt und anschließend nachts in ein Flugzeug verladen werden. Dazwischen wird die Leinwand immer wieder schwarz. Die Statuen sprechen in der vergangenen Sprache des Königreichs Dahomey, Vorläufer des heutigen Benin. Mithilfe erzählerischer Kniffe gelingt es Diop den Fokus zu verschieben. Weg von Europa, hin zur Herkunftskultur der Artefakte. Konsequent taucht denn auch der französische Präsident nur einmal als Foto unter einer Schlagzeile auf. Lieber begleitet Diop Diskussionen Beniner Studenten oder sieht sich zwischen Museumsbesuchern um, die ehrfürchtig das Werk ihrer Vorfahren bestaunen. Ganz nebenbei macht sie so deutlich, was die Rückgabe gestohlener Kunst im Selbstverständnis eines Landes bewirken kann. JOSEF BRAUN
»Dahomey«: Schaubühne Lindenfels
Jahre ist es her, dass sich die Freundinnen Ingrid und Martha zuletzt trafen. Der nahende Tod bringt sie wieder zusammen. Martha ist an Gebärmutterhalskrebs erkrankt und liegt im Sterben. So sitzt Ingrid an ihrem Bett und hilft ihr durch Schmerz und Verzweiflung. Die beiden Frauen reden über das angespannte Verhältnis zwischen Martha und ihrer Tochter, über ihre Beziehung zu dem Universitätsprofessor Damian, die die beiden Frauen verband. Da überrascht Martha ihre Freundin mit einer unerwarteten Bitte: Sie, die in Kriegsgebieten mehrfach dem Tod ins Auge blickte, möchte ihrem Leben selbst ein Ende setzen. Dafür sich aus dem Darknet eine Pille organisiert. Sie mietet ein luxuriöses Anwesen inmitten der Natur und bittet Ingrid, sie zu begleiten. Obwohl sie selbst gerade ein Buch über ihre Angst vor dem Tod veröffentlicht hat, willigt Ingrid ein, ihrer besten Freundin beizustehen. Für seinen ersten englischsprachigen Spielfilm hat sich Altmeister Pedro Almodóvar einen Roman von Sigrid Nunez ausgesucht. Die Adaption ist deutlich, in langen Dialogen tauschen sich die Protagonistinnen über den Tod und das Leben aus. Dass dieses Zweipersonenstück trotzdem einen Sog entfaltet, liegt an den beiden Hauptdarstellerinnen: Julianne Moore und Tilda Swinton verkörpern die Freundschaft, die Hoffnungen und Zweifel überzeugend. Almodóvars wie immer stilsichere Ausstattung und die Musik von Alberto Iglesias fügen die unverwechselbare Handschrift des Meisters hinzu.
»The Room Next Door«: Passage-Kinos, Schauburg
Im Zeitalter der Han-Dynastie im alten China waren Drachen die Verbündeten der Menschen im Krieg gegen die Armee der Untoten. Auserwählte Drachenhüter knüpften ein Band zwischen den Menschen und den Drachen. Doch als der Feind besiegt war und wieder Frieden einkehrte, sperrten die Menschen die mächtigen Drachen ein, aus Neid vor ihrer Kraft. Die Drachenhüter gerieten in Vergessenheit. Bis einer von ihnen seine Gabe an ein Findelkind weitergab. Die kleine Ping wächst fortan bei der Bediensteten Ma auf und spürt die Verbindung zu den beiden Drachen, die im Kerker des feisten Präfekten gefangen sind. Sie klettert hinab und wird von ihnen beauftragt, ein Drachenei zum Wasser des Lebens zu bringen, um die Nachkommen zu sichern. Doch der Weg dorthin ist gefährlich und die kleine Ping muss über sich hinaus wachsen und ihr Chi, ihre Lebenskraft, entdecken und einsetzen.
Der Animationsfilm „Dragonkeeper“ ist eine ungewöhnliche Zusammenarbeit: Der spanische Regisseur Salvador Simó und sein chinesischer Partner Jianping Li verfilmten das australisches Kinderbuch „Hüterin des Drachen“ von Carole Wilkinson. Die Autorin lies sich von den Weisheiten des Tao Te King inspirieren, einem Werk, das vor mehr als 2.500 Jahren entstand und die Grundlage der chinesischen Philosophie des Taoismus bildet. Im Kern ist Pings Abenteuer die klassische Geschichte eines kleinen Mädchens, das ihre Ängste besiegen muss, um gegen das Böse zu bestehen. Die ist spannend und mitreißend erzählt, für Kinder unter sechs Jahren aber doch recht gruselig. Die Figuren sind phantasievoll gestaltet, die Computeranimation kann zwar nicht mit Filmen von Disney mithalten, ist aber farbenfroh und hat ihren ganz eigenen Stil.
»Dragonkeeper«: CineStar, Regina-Palast
Hilde Coppi ist hochschwanger, als sie während des Zweiten Weltkriegs verhaftet wird. Ihr und ihrem Mann Hans wirft die nationalsozialistische Regierung »Hochverrat in Tateinheit mit Feindbegünstigung, Spionage und Rundfunkverbrechen« vor. Funksprüche deutscher Kriegsgefangener in der Sowjetunion hatte das Paar abgefangen und deren Angehörige informiert, dass ihre Lieben noch am Leben sind. In der Haft bringt Hilde ihren Sohn zur Welt, aber sie ahnt bereits, dass sie ihn nicht wird aufwachsen sehen. Andreas Dresen (»Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush«) hat in seinem neuen Film »In Liebe, Eure Hilde«, der im Wettbewerbsprogramm der diesjährigen Berlinale uraufgeführt wurde, die Geschichte der später »Die Rote Kapelle« benannten Widerstandsgruppe aufgegriffen und diese nun überwiegend aus der Perspektive Hilde Coppis geschildert. In Dresens spartanischer Inszenierung gibt es weder eine musikalische Untermalung noch Einblendungen. Es wird immer wieder in der Chronologie hin- und hergesprungen, um nach der Verhaftung auszubreiten, wie sich die Coppis kennenlernten und wie sie sich gegen das NS-Regime aufgelehnt haben. Diese Rückblenden gönnen dem Publikum die nötigen Pausen vom bedrückenden und immer aussichtsloser werdenden Gefängnisalltag, man kann verschnaufen und sich emotional wieder sammeln. Dresen gelang ein berührendes Widerstandsdrama mit exzellenten Darstellerleistungen. FRANK BRENNER
»In Liebe, Eure Hilde«: Passage-Kinos, Regina-Palast, Schauburg
Carl Kollhoff (Christoph Maria Herbst) liebt Bücher. Mehr als Menschen. In seinem Kopf sind die Bewohner des Dorfes, in dem er lebt, Charaktere aus den Romanen der Weltliteratur. So hat er seine Schubladen und muss sich nicht groß mit der Realität befassen, wenn die Fiktion doch viel schöner ist. Aber Carl liebt es auch, den Menschen ihre Bücher und die Bücher zu ihren Menschen zu bringen. Also wandert er täglich durch die Gassen und liefert neue Geschichten an die dankbare Leserschaft. Dies weckt das Interesse von Schascha (Yuna Bennett). Die neunjährige Neunmalkluge liebt Bücher über alles und beschließt, den „Buchspazierer“, wie sie ihn tauft, bei seinen Botengängen zu begleiten. Dem Einzelgänger gefällt das zunächst gar nicht, doch allmählich freunden sie sich an. Als Carls Dienste unter der neuen Geschäftsführung der Buchhandlung drohen obsolet zu werden, müssen sie sich etwas einfallen lassen.
Dass der in Hanoi, Vietnam, geborene Regisseur Ngo The Chau vorher viele Märchenfilme fürs Fernsehen verantwortete, zeigt sich in der Inszenierung seines Kinospielfilmdebüts. Mit einer Erzählerin aus dem Off und einer märchenhaften Kleinstadt als Set wirkt »Der Buchspazierer« fast phantastisch. Natürlich stand hier auch eine Buchvorlage Pate. Den gleichnamigen Bestseller von Carsten Henn setzt Chau als großen Unterhaltungsfilm um, der sich an Erwachsene und Kinder gleichermaßen richtet und über die kompakte Lauflänge von knapp 100 Minuten in schönen Bildern schwelgt. Dazu streichelt die Orchestermusik die Seele. Dass der Film trotzdem die Kitschkurve kriegt, ist neben den liebenswerten Figuren, vor allem seinen beiden Darsteller*innen zu verdanken. Christoph Maria Herbst spielt Carl als ernsten Einzelgänger, für den die Welt stehengeblieben ist. Yuna Bennett als vorlauter Bücherwurm reißt ihn mit ihrer Energie aus der Lethargie. In den Nebenrollen sind außerdem Ronald Zehrfeld, Maren Kroymann und Edin Hasanovic zu sehen.
»Der Buchspazierer«: Passage-Kinos, Cineplex, Regina-Palast, Cinestar
Wenn Fantasy aus Deutschland auf die große Leinwand kommt, dann ist das entweder für Kinder und Jugendliche oder komplettes Nischenprogramm. Daher ist die Spannung groß, was Cyrill Boss und Philipp Stennert aus dem Genre herausholen. Bei »Hagen – Im Tal der Niebelungen« handelt es sich endlich mal wieder um klassische Schwert- und Zauberer-Fantasy für Erwachsene aus deutscher Produktion. Dabei verfilmten sie keinen klassischen Stoff, sondern eine Adaption des Nibelungenlieds von Wolfgang Hohlbein. Wie der Name vermuten lässt, folgt der Film Hagen von Tronje, dem Waffenmeister der Burgunder. Hagen wird hier nicht als rein finstere Gestalt dargestellt, sondern als durchaus ambivalente Hauptfigur. Sein Gegenpart Siegfried, der normalerweise als strahlender Held dargestellt wird, ist hier ein überheblicher und selbstverliebter junger Recke, hervorragend mit Janis Niewöhner besetzt. Allgemein haben wir es mit einer überraschend gelungenen Umsetzung zu tun. Überzeugende Sets und Kostüme und eine möglichst große Anzahl an Statisten und Statistinnen sorgt für solide Schlachten, auch wenn diese weit entfernt sind von der Spitze des Genres. Verstecken muss sich der Film damit trotzdem nicht. Durch das Aufstellen der Figuren in der ersten Filmhälfte und die daraus resultierende zweite Hälfte hat der Film ein unrundes Pacing welches sich dann hoffentlich in der, für das Streaming geplanten, erweiterten Fassung bessert. Alles in allem aber ein sehenswerter deutscher Fantasyfilm, der Lust auf mehr macht. FLORIAN THIMM
»Hagen – Im Tal der Niebelungen«: Cineplex, Regina-Palast, Cinestar
Weitere Filmtermine der Woche
A Sound of My Own
D 2021, Dok, R: Rebecca Zehr, 52 min
Visuell und auditiv herausragender Film über die Musikerin Marja Burchard, Leiterin der legendären Band Embryo.
Passage-Kinos, 26.10. 14:00
The Seasons
Pl 2024, R: Michal Grzybowski, D: Łukasz Simlat, Agnieszka Duleba-Kasza, Andrzej Grabowski, 100 min
Beziehungskomödie auf den Brettern und hinter dem Vorhang des Theaters.
Cineplex, 26.10. 17:00 (OmeU, Polnisches Kino)
Close to You
GB/CDN 2023, R: Dominic Savage, D: Elliot Page, Hillary Baack, Wendy Crewson, 100 min
Bevor er sich einer gefürchteten Familienfeier stellt, trifft Sam auf dem Heimweg eine alte Freundin. Die Begegnung konfrontiert ihn mit lange verdrängten Erinnerungen.
Kinobar Prager Frühling, 26.10. 15:00 (Intersex Awareness Day, OmU)
A Bit of a Stranger
UKR 2024, Dok, R: Svitlana Lishchynska, 90 min
Die Filmemacherin untersucht die Erfahrungen mehrerer Generationen von Frauen und inwiefern die imperiale Politik Moskaus sie ihrer nationalen Identität beraubt hat.
Haus des Buches, 29.10. 20:00 (mit Regiegespräch)
Blue ID
TR 2022, Dok, R: Burcu Melekoğlu, Vuslat Karan
Als der türkische Schauspieler Rüzgar Erkoçlar 2012 mit seiner Transition beginnt, kommt es zu einer transfeindlichen Hasskampagne gegen ihn und Rüzgar kann die eigene Wohnung nicht mehr verlassen.
Cineding, 26.10. 19:00 (OmeU, Queer Eye Türkei)
Halloween-Special: Nightbreed + Chucky die Mörderpuppe
Luru-Kino in der Spinnerei, 31.10. 20:00
Only Lovers Left Alive
GB/D/GR/F 2013, R: Jim Jarmusch, D: Tom Hiddleston, Tilda Swinton, Mia Wasikowska, 118 min
Jim Jarmuschs traumhaft-düstere Reflexion über die Unsterblichkeit. Exquisit besetzt und wunderbar moody.
Schaubühne Lindenfels, 27.10. 17:00 (OmU, The Independent Cinema of Jim Jarmusch)
Radicals 3
Graffiti-Sprüher aus Leipzig geben zum dritten Mal einen Einblick in ihr Verständnis der urbanen Landschaftspflege.
Werk 2, 31.10. 20:30
Riefenstahl
D 2024, Dok, R: Andres Veiel, 116 min
Regisseur Andres Veiel widmet sich in seinem neuen Dokumentarfilm der Filmemacherin und Inszenatorin von Nazi-Propaganda unter dem Hitler-Regime.
Passage-Kinos, 28.10. 18:45 (Premiere mit Regisseur Andres Veiel)
The Rocky Horror Picture Show
USA 1975, R: Jim Sharman, D: Tim Curry, Susan Sarandon, Barry Bostwick, 100 min
Absoluter Kult-Klassiker mit Tim Curry als wahnsinnger Wissenschaftler Frank N. Furter mit einer Vorliebe fürs Crossdressing.
Cineplex, 30.10. 22:00 (OmU, Pride Night)
Weisheit des Glücks
CH 2024, Dok, R: Barbara Miller, Philip Delaquis, 90 min
In einem der wahrscheinlich letzten Auftritte des Dalai Lama auf der Kinoleinwand, erzählt der Film das bewegte Leben des Friedensnobelpreisträgers und vermittelt seine dringendsten Botschaften für das 21. Jahrhundert.
Passage-Kinos, 31.10. 13:00 (Preview)
Die Unschuld
J 2023, R: Hirokazu Kore-eda, D: Sakura Ando, Eita Nagayama, Soya Kurokawa, 127 min
Mit seinem komplexen Familiendrama inszenierte der japanische Regisseur Hirokazu Kore-eda ein fesselndes Puzzlespiel, das in Cannes mit der Silbernen Palme ausgezeichnet wurde.
Ost-Passage-Theater, 30.10. 20:00 (OmU)
Final Girls Berlin
Das Final Girls Berlin Film Festival präsentiert Horror-Kurzfilmkino, in welchem Frauen Regie geführt haben, und Filme, die von Frauen geschrieben oder produziert wurden.
Cineding, 31.10. 19:00 (OmeU)
Frau aus Freiheit
SWE/PL 2023, R: Michal Englert, Malgorzata Szumowska, D: Malgorzata Hajewska, Joanna Kulig, Mateusz Wieclawek, 132 min
Adam versucht in seiner kleinen Heimatstadt in Polen ein guter Ehemann und Vater zu sein. Doch er fühlt sich in seinem Körper zunehmend unwohl, weil dieser seine wahre Identität nicht reflektiert.
Passage-Kinos, 30.10. 20:30 (OmU, QueerBLICK)
Mascarpone 2: The Rainbow Cake
I 2024, R: Alessandro Guida, D: Giancarlo Commare, Gianmarco Saurino, Andrea Fuorto, 105 min
Antonio und Luca sehen sich zum ersten Mal seit dem Tod von Denis wieder. Luca, der nach dem Tod seines Freundes am Tiefpunkt angelangt war, hat mit Tancredi einen neuen Partner kennengelernt, während Antonio sich auf seine Arbeit konzentriert hat und eine große Karriere als Konditor gemacht hat. Zwischen den beiden besteht immer noch eine besondere Beziehung, aber Antonio verwechselt Zuneigung mit Liebe und setzt alles daran, Lucas Beziehung zu unterminieren.
Passage-Kinos, 30.10. 20:00 (OmU, QueerBLICK)
Heaven Stood Still: Musik und Leben des Willy DeVille
USA 2022, Dok, R: Larry Locke, 87 min
Passage-Kinos, 31.10. 18:30 (Musikkiste)
My Hero Academia – You're Next
J 2024, R: Tensai Okamura, 110 min
Eine neue Geschichte aus der Anime-Superheldenschule.
Cinestar, 29.10. 17:00 (OmU), 20:00
Regina-Palast, 29.10. 17:00, 18:00 (OmeU), 19:45 (OmU)
Cineplex, 29.10. 17:15 (OmU), 20:00
Nosferatu. Eine Sinfonie des Grauens
D 1922, R: F. W. Murnau, D: Max Schreck, Greta Schroeder, Gustav von Wangenheim, 94 min
Murnaus Klassiker des Vampirfilms, nach einer Geschichte von Bram Stoker, erhält in diesem Jahr eine Neuauflage von »The Lighthouse«-Regisseur Robert Eggers.
Westkreuz Plagwitz, 31.10. 20:30 (Stummfilm mit Live-Begleitung von Tobias Rank auf historischer Sauer-Orgel in der Filmreihe Cinéma Noir)