Zu zeigen, dass Leipziger Studenten mehr zu bieten haben als rauchende Köpfe, hat sich der Stura CultuRa zur Aufgabe gemacht. Verschiedenste studentische Künstler und Künstlergruppen, die bisher nur beziehungslos aufgetreten sind, werden an der Kunstwoche gemeinsam teilnehmen. Thomas Seifert, Kulturreferent des STuRA der Universität Leipzig will damit erstmals künstlerisches Potenzial von Studenten „bündeln und stärken“ sowie „Neues fördern“. Es soll gezeigt werden, wie viel Kunst an der Universität existiert.
Zu zeigen, dass Leipziger Studenten mehr zu bieten haben als rauchende Köpfe, hat sich der Stura CultuRa zur Aufgabe gemacht. Verschiedenste studentische Künstler und Künstlergruppen, die bisher nur beziehungslos aufgetreten sind, werden an der Kunstwoche gemeinsam teilnehmen. Thomas Seifert, Kulturreferent des STuRA
der Universität Leipzig will damit erstmals künstlerisches Potenzial von Studenten „bündeln und stärken“ sowie „Neues fördern“. Es soll gezeigt werden, wie viel Kunst an der Universität existiert.
Neben Bekanntem werden im Rahmen des StuRa CultuRa vor allem auch neue Projekte gezeigt. Präsentiert wird unter anderem die Saugkultur, eine Poetry Show mit den Gewinnern des Wettbewerbes Brainstorming in der MB, der Theaterwettbewerb „Hin & Kunst“ sowie verschiedene Ausstellungen, Hörspiele und Kurzfilme. Zum Abschluss des Festivals gibt es ein Konzert mit Polarkreis 18 aus Dresden und Tele aus Berlin.