Laut soll es werden, spektakulär und vor allem anders. In der Woche vom 12. – 17. März gibt es in Leipzig Poetry-Slam vom Feinsten. Los geht es bereits am 11. März in der Moritzbastei, wenn am Abend bekannte Künstler das Event »add it! Alle + alle = anders« im Rahmen der internationalen Wochen gegen Rassismus einleiten.
Laut soll es werden, spektakulär und vor allem anders. In der Woche vom 12. – 17. März gibt es in Leipzig Poetry-Slam vom Feinsten. Los geht es bereits am 11. März in der Moritzbastei, wenn am Abend bekannte Künstler das Event »add it! Alle + alle = anders« im Rahmen der internationalen Wochen gegen Rassismus einleiten.
Auf der Bühne stehen dann etwa zehn Leute, darunter Dalibor (Frankfurt), Julius Fischer (Leipzig), Tobias Heyel (Stuttgart), Mieze Medusa (Wien), Anne Kistner (Bonn), Ken Yamamoto (Mainz), Felix Römer (Berlin). Die »Crème de la crème« der deutschen Poet-Kultur tritt gegeneinander an, um innerhalb von fünf Minuten Publikum und Jury mit selbst gedichteten Texten von sich zu überzeugen.
Am nächsten Tag kann das Projekt des »Forum Zeitgenössischer Musik Leipzig (FZML)«, der »GFZK FÜR DICH« und des Referates Ausländerbeauftragter der Stadt Leipzig unter dem Motto »Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie« dann so richtig durchstarten. Über die ganze Woche werden Foto -, Video- und Poetry Slam-Workshops an verschiedenen Leipziger Schulen und in der Galerie für Zeitgenössischen Kunst angeboten, die von den Poetry-Künstlern selbst geleitet werden. Die Veranstalter wollen mit den Ergebnissen zeigen, dass die Projekte der Schulen und die Interessen der SchülerInnen durchaus Erfolg haben können. Wie das gelingt, wird am 17. März zur Abschlussveranstaltung »U20« in der Moritzbastei zu sehen und zu hören sein.