Sie lauern überall. Neugierige Fragen, die ins Herz der Privatsphäre treffen, und dennoch gibt man Auskunft. Wo wohnen Sie? Was machen Sie beruflich? Sei es bei einem Online-Geschäft, einem Gewinnspiel oder Werbeumfragen. Aber was passiert eigentlich mit der Datenflut, die die Firmen quasi überrollt?
Sie lauern überall. Neugierige Fragen, die ins Herz der Privatsphäre treffen, und dennoch gibt man Auskunft. Wo wohnen Sie? Was machen Sie beruflich? Sei es bei einem Online-Geschäft, einem Gewinnspiel oder Werbeumfragen. Aber was passiert eigentlich mit der Datenflut, die die Firmen quasi überrollt? Dieser Frage wird sich der Informatiker Robert Lokaiczyk bei der 5. Diskussionsrunde der Veranstaltungsreihe Salon Surveillance, eine Initiative gegen Überwachung, stellen. Die Leipziger Kamera lädt gemeinsam mit dem Bildungswerk weiterdenken am 18. Juni um 19 Uhr zur gemütlichen Runde ins Horns Erben ein. Auch die verheerenden Ausmaße der Datenansammlungen werden Thema der Diskussionsrunde sein. Ziel ist es, neue Technologien vorzustellen und ein kritisches Bewusstsein zu entwickeln. Gäste vergangener Veranstaltungen des Salon Surveillance waren unter anderem die Journalisten Roman Mischel und Fiete Stegers sowie die Informatikerin und Hackerin Constanze Kurz vom Chaos Computer Club. Die Einladung für den Diskussionsabend ist auf der Website der Leipziger Kamera verfügbar.