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»Den inneren Schweinehund gibts nicht«


Kraftsportler und Youtube-Star Alex Lorenz aka El Eggs über Muskelkater, den Trendsport Calisthenics, Spielplätze und Motivationsschübe

  »Den inneren Schweinehund gibts nicht« | 
Kraftsportler und Youtube-Star Alex Lorenz aka El Eggs über Muskelkater, den Trendsport Calisthenics, Spielplätze und Motivationsschübe

Lust auf einen Waschbrettbauch? Endlich mehr als drei Klimmzüge schaffen und mühelos die Wasserkästen in den vierten Stock schleppen? Dann könnte El Eggs Ihr Mann sein. Alex Lorenz steckt zusammen mit einem Kompagnon hinter der Firma Cali Move, die Fitnessprogramme anbietet und ganz nebenbei einen Youtube-Kanal mit mehr als drei Millionen Abonnenten hat. Ihr Sport heißt Calisthenics und ist eine moderne Mischung aus Eigengewichtsübungen wie Liegestütz und Geräteturnen. Seit einigen Jahren boomt der Sport, weil man ihn ohne viel Aufwand oder Gerät ausüben kann. Für Variationen von Klassikern wie Rumpf- und Kniebeugen sowie Zugübungen benötigt man nicht mehr als einen Tisch oder Stuhl. In einer Videokonferenz-Schalte stand Lorenz dem kreuzer zum Gespräch zur Verfügung. Leicht sächselnd erzählt er gelassen wirkend und fokussiert von seinem Leben für den und vom Sport. Mit der Exaltiertheit und Eitelkeit vieler Youtube-Influenzer hat er nichts gemein, sondern ist der sympathische Dude vom Bolzplatz um die Ecke. Das Interview des Monats aus der April-Ausgabe des kreuzer.

kreuzer: Calisthenics boomt – woran liegt das?Alex Lorenz: Das weiß ich nicht. Es gibt scheinbar immer mehr Menschen, die nicht mehr ins Fitnessstudio gehen wollen. Aus welchem Grund auch immer. Ob sie sich geschämt haben, nicht gut genug zu sein oder nicht so auszusehen, oder den Lifestyle nicht verfolgen wollten, was auch immer. Vielleicht wollten sie auch nur zu Hause trainieren. Jedenfalls gab es immer mehr Leute, die das auch auf Youtube-Videos zeigen. Wir waren zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort. Da haben wir ein bisschen Glück gehabt.

kreuzer: Wie viele Kunden haben Sie ungefähr?Lorenz: Man muss unterscheiden zwischen Youtube und Kunden, die Trainingspläne kaufen. Wir haben 3,2 Millionen Abonnenten. Die Videos laufen unterschiedlich. Es gibt welche, die bekommen in einem Monat eine Million Klicks, andere sind nach zwei Jahren immer noch bei 100.000.

kreuzer: Das ist auch nicht schlecht …Lorenz: Natürlich, aber man muss das im Verhältnis zur Größe sehen. Natürlich würden sich viele über solche Zahlen freuen. Wenn ein Video von uns nach zwei, drei Tagen keine 100.000 Klicks hat, performt es aber nicht so gut. Von den Leuten, die die Videos klicken, sind es dann weit weniger als ein Prozent, die sich einen Trainingsplan kaufen.

kreuzer: Hat Corona die Nachfrage noch einmal intensiviert, weil andere Trainingsmöglichkeiten fehlen?Lorenz: Ja, da haben wir aber durch Glück den Nerv der Zeit getroffen. Wir hatten im Oktober 2019 ein reines Homeworking-Programm geplant und mit dem Erstellen begonnen. Das haben wir dann schneller umgesetzt und den Release auf zwei Wochen vor dem März-Lockdown vorgezogen. Da hatten die Leute dann ein Programm, um zu Hause und ohne jedes Equipment zu trainieren und sich fit zu halten. Es ist ein bisschen anders als die anderen Pläne, man kann da ohne große körperliche Voraussetzungen trainieren. Da gibt es viele Abwandlungen der Übungen: von sehr leicht bis sehr schwer.

kreuzer: Man muss also nicht trainiert sein, um mit Calisthenics zu beginnen?Lorenz: Nein. Man sieht im Internet oft High-Level-Übungen, aber das ist auch ein bisschen zum Angeben. Jeder kann anfangen – etwa mit einfachen Liegestützen oder erhöhten Liegestützen. Deswegen ist Calisthenics für jedes Level geeignet.

kreuzer: Wie beginnt man am besten mit dem Training? Einfach Ihren Kanal angucken?Lorenz: Wir vermitteln ziemlich viel freies Wissen, das hauptsächlich die Ausführungen oder funktionelle Anatomie betrifft. Komplette Pläne oder Methoden stellen wir nicht vor, weil das unser Businessmodell ist, von dem wir leben.

kreuzer: Wie sieht das Verhältnis von Optik und Funktionalität bei Calisthenics aus?Lorenz: Das muss jeder für sich selber wissen. Der eine möchte am Strand gut aussehen, der Nächste will sich auf einen Bodybuildingwettkampf vorbereiten, ein anderer einfach ein bisschen Fett verlieren, der Nächste will gesünder sein und sich besser bewegen können. Für alle haben wir spezielle Pläne.

kreuzer: Werden Sie als Promi auf der Straße angesprochen?Lorenz: Ja, wir wurden schon angesprochen. Aber lustigerweise eher im Ausland. Wir waren zum Beispiel in Sydney, haben dort Videos gedreht. Und an der einen Location kam ein Typ zum Trainieren vorbei und meinte: »Ey, ich kenne euch doch.« Das war witzig. Als Promi sehe ich mich aber nicht. Klar kennen uns viele Leute, aber das ist szenespezifisch. Ein Promi ist jedem bekannt – wie Dieter Bohlen oder Günther Jauch. Die Leute verbinden das natürlich mit unseren Gesichtern, weil wir mit denen das Training bekannter machen wollen. Und klar, in Leipzig kennen sich viele Menschen, die sich mit Sport beschäftigen, untereinander.

kreuzer: Schaut man Sie an, muss man annehmen, dass Sie schon länger trainieren. Wie sind Sie zum Sport gekommen?Lorenz: Ich habe immer schon Sport getrieben. Ich bin schon als Kind zum Babyturnen geschickt worden, habe verschiedene Sachen ausprobiert und bin zum Kampfsport gekommen. Dann habe ich vom Taekwondo zu Tricking und Parkour gewechselt.

kreuzer: Bei diesen zwei Trendsportarten geht es um die Kombination von Sprüngen, Tritten und Schrauben beziehungsweise das Laufen und Springen über Hindernisse. Dort haben Sie Ihren Kompagnon Sven Kohl getroffen?Lorenz: Ja, ich habe damals angefangen, Videos zu produzieren und bei Youtube hochzuladen. Ein Video, das ich im Urlaub gedreht habe, sah der Sven – und dass ich da eine Straddle Planche mache.

kreuzer: Bitte was?Lorenz: Das ist im Endeffekt eine Art Liegestütz mit gespreizten Beinen in der Luft. Sven hat mich dann angeschrieben, weil er auch aus Leipzig kam. Wir hatten zum damaligen Zeitpunkt einen Parkour-Verein und Sven fragte, ob er dort als Trainer Calisthenics anbieten könnte. Das hat er dann getan, ich habe mitgemacht und wir merkten, dass wir gern Videos davon machen. Die haben wir dann zusammen gemacht, weil wir beide Trainings- und Methodikerfahrung haben.

kreuzer: Kohl ist Physiotherapeut und Fitnesstrainer.Lorenz: Genau. Er hatte schon einen eigenen Kanal auf Youtube, auf dem haben wir das dann gemeinsam betrieben. Das hat ganz gut funktioniert und wir gingen dazu über, neben Show-Videos auch Anleitungsvideos zu drehen. Irgendwann haben wir gesagt: Warum das nicht professioneller aufziehen und eigens erstellte Trainingspläne anbieten? Und dann gründeten wir 2015 die Firma, die sich ganz gut entwickelt hat.

kreuzer: »Ganz gut entwickelt« ist eine kleine Untertreibung, Cali Move kennt man weltweit. Was ist so reizvoll an Calisthenics?Lorenz: Am Anfang war es das Neue – und dass man seinen Körper weiter entwickeln konnte als im normalen Kraftsport oder im Fitnessstudio. Man verbessert einfach seine Körperbeherrschung. Ich hatte vorher beim Tricking schon viel mit Salti, Schrauben und allem Möglichen zu tun. Da hat mich dieses Beherrschen auch immer fasziniert. Gleichzeitig ist es ein Krafttraining für den ganzen Körper. Das hat mir vorher gefehlt.

kreuzer: Sie haben Sport studiert?Lorenz: Ja, nach der Schule wusste ich nicht so recht, was ich machen sollte, und auch nicht, was die ganzen Fächer an der Uni bedeuten. Was mache ich mit BWL? Wie sieht dann mein Berufsalltag aus? Ich hatte bereits angefangen, andere Leute zu unterrichten, was mir viel Spaß gemacht hat. Durch diese Trainertätigkeit hatte ich schon etwas Einblick. Es hat mich auch immer interessiert, wie der Körper funktioniert und wie man ihn effektiv trainieren kann. Bereut habe ich das Studium nicht.

kreuzer: Das erklärt Ihren funktionalen Ansatz. In Ihren Videos ist wenig Show-Off zu sehen. Ist der Fokus auf nüchterne Erklärungen wichtig?Lorenz: Ja, wir sind sehr perfektionistisch in diesem Bereich. Wir haben ja auch eine Verantwortung, wenn man für einige ein Idol ist und Anleitungen zeigt, die die Leute nachmachen. Es soll sich keiner verletzen. Vor zwei Jahren haben wir in einem Video den Backflip erklärt. Wenn man bei der Technik einfach losspringt, kann man sich schon verletzen.

kreuzer: Das ist ein Rückwärtssalto?Lorenz: Ja. Da haben wir lange überlegt, wie wir das methodisch darstellen. Qualitativ hochwertige Informationen stehen daher bei uns im Vordergrund. Man soll die Videos verstehen, auch ohne Sport studiert zu haben.

kreuzer: Man kann online Trainingsprogramme buchen, bieten Sie auch persönliches Training an?Lorenz: Anfangs haben wir das noch gemacht, aber die Videos fressen zu viel Zeit. Konzipieren, aufnehmen, schneiden, animieren, dann kommt noch Colour Grading [Farbkorrektur, Anm. der Red.] hinzu, damit alles gleich aussieht. Wir konzentrieren uns daher auf Online-Trainingsmittel, die vorgefertigt sind.

kreuzer: Man bucht also Trainingspläne?Lorenz: Genau, die sind nach verschiedenen Zielen wie Muskelaufbau oder Beweglichkeit konzipiert. Sie bieten eine hohe Variation und der User kann sich Übungen aus Bewegungskategorien selbst aussuchen. Wir geben nur diese Kategorien vor, also ob man überm Kopf Zug ausübt oder horizontal Druck macht oder Beine.

kreuzer: Es gibt auch einige Calisthenics-Trainerinnen auf Youtube. Wie hoch schätzen Sie den Frauenanteil insgesamt?Lorenz: Der überwiegende Teil sind schon Männer, 10 bis 15 Prozent sind Frauen, unserer Erfahrungen nach.

kreuzer: Weil Frauen noch immer Muskelzuwachs fürchten?Lorenz: Leider ist das sehr verbreitet, dass Frauen Angst haben, mal ein paar Gewichte in die Hand zu nehmen. Das ist aber Quatsch. Außerdem ist es bei Frauen noch schwerer, Muskelmasse aufzubauen, als bei Männern, allein vom hormonellen Haushalt her. Das muss man manchen Frauen immer noch erklären, wobei viele, die Sport machen, das auch wissen. Wenn Leute sagen: »Ich will keine Muskeln aufbauen, ich will nicht solche Arme
kriegen«, sagen wir immer: »Wenn du weißt, wie das geht, dann zeig es uns.«

kreuzer: Ihre Videos werden in der ganzen Welt geschaut, Sie wohnen weiter in Leipzig. Wollten Sie nie weg?Lorenz: Von Reisen und Auslandsaufenthalten abgesehen, war ich immer hier. Woanders hätte ich keinen Vorteil, also muss man den Aufwand nicht betreiben. Wir kennen uns hier aus, wir haben hier unsere Freunde, Familie und Verwandten, teilweise auch unsere Immobilien, wo wir trainieren. Und man müsste woanders erst wieder von vorne anfangen.

kreuzer: Wie würden Sie einem Youtube-Abonnenten vom anderen Ende der Welt Leipzig beschreiben?Lorenz: Es ist eine sehr variantenreiche Stadt. Man kann hier viele Sachen machen, egal in welchem Bereich. Ob das nun jobmäßig ist – hier sind verschiedene große Unternehmen ansässig. Oder ob es im Freizeitbereich ist: Es gibt viele Parks und Seen. Was ich im Vergleich zu vielen anderen großen Städten gut finde, ist, dass alles relativ zentriert ist. Man hat einen Ring, innerhalb dessen sich alles abspielt. Dann gibt es außerhalb die Wohnbereiche. Das ist relativ geordnet.

kreuzer: Sie mögen die kurzen Wege?Lorenz: Ja, alles ist erreichbar. Ich war und bin öfters in Berlin und die Stadt ist einfach riesengroß. Für mich wirkt das vielmehr wie eine Ansammlung von vielen kleinen Städten. Das liegt aber wahrscheinlich daran, dass ich hier aufgewachsen bin und das so kennengelernt habe.

kreuzer: Haben Sie einen Lieblingsort?Lorenz: Nein. Aber es gibt Orte, wo man gut trainieren kann. Beim BSV AOK gibt es einen Outdoorspielplatz.

kreuzer: … das ist neben dem Grillplatz im Clara-Zetkin-Park, Nähe Bruckner-Allee …Lorenz: … und in Schönefeld ist noch so ein Parkour-Platz. Der liegt in der Fritz-Siemon-Straße. Da wurde vor ein paar Jahren ein Parkour-Freerunning-Platz gebaut mit einigen Betonelementen und Stangen zum Trainieren. Und Fortgeschrittene können sich auf vielen Plätzen, die nicht extra dafür ausgelegt sind, austoben.

kreuzer: Gehen Sie mit dem Blick durch die Stadt, welche Ecken sich für welche Übungen eignen?Lorenz: Das haben wir früher tatsächlich gemacht. Da wir jetzt unseren eigenen Trainingsraum haben, sind wir nicht mehr darauf angewiesen, uns draußen irgendwas zu suchen.

kreuzer: Gibt es einen inneren Schweinehund – und wie bändige ich den?Lorenz: Das ist eine Einstellungssache und Frage der Prioritäten. Viele wollen sich gern körperlich verbessern, haben das aber nicht als oberste Priorität. Und dann macht man es eben nicht regelmäßig, schiebt das Training nach hinten. Ich setze mich eben nach der Arbeit nicht vor den Fernseher oder zocke ein paar Spiele, sondern mache erst mein Training. Wenn das abgeschlossen ist, mache ich noch was anderes, wenn dafür Zeit ist. Spaß ist als Motivation wichtig. Wenn ich andere sehe, Models oder so, und dann denke, so will ich auch aussehen, ist das nur ein Reiz von außen. Es braucht die innere Überzeugung, das auch zu wollen – aus welchem Grund auch immer. Der Schweinehund ist dann nur die Verbildlichung der Umstände. Aber eigentlich gibts den nicht.

kreuzer: Was ist Ihre Motivation?Lorenz: Natürlich das Geldverdienen. Dafür will ich gut aussehen, damit das Leute zieht. Aber für mich selbst ist
Training ein Weg, um voranzukommen. Und ich versuche auf einem hohen Level zu bleiben, weil man später körperlich immer etwas Verfall hat. Und da ist Sport eine Möglichkeit, das ein bisschen aufzuhalten. Da ist das Fitbleiben auch Vorbeugung. Und dieser Geist, durchzuhalten, ist in vielen Lebensbereichen eine Hilfe.

kreuzer: Manche sagen, ihr Körper brauche geradezu das Training.Lorenz: Das ist eine psychologische Sache. Der Körper will eigentlich im Gleichgewicht bleiben und wir bringen ihn aus dem Gleichgewicht raus. Er muss sich anpassen, auch wenn er nicht will. Aber natürlich gibt es eine gewisse psychische Abhängigkeit bei einigen Sportarten. Beim Ausdauersport werden zum Beispiel vermehrt Endorphine ausgeschüttet, da kann sich sogar eine körperliche Abhängigkeit einstellen.

kreuzer: … das Runner’s High?Lorenz: Genau. Viele motiviert aber auch der soziale Aspekt. Die lernen beim Training neue Leute kennen. Wenn das der Grund ist, weiterzutrainieren, ist das doch auch gut.

kreuzer: Andere betreiben Sport zum Ausgleich – was machen Sie als Ausgleich?Lorenz: Man darf sich das nicht so vorstellen, dass wir den ganzen Tag nur Sport machen. Wir sitzen auch relativ viel am Rechner, um die Videos zu produzieren. Der Anteil der Zeit für ein Video, in dem wir Sport machen, ist vielleicht 20 oder 30 Prozent. Wir turnen also nicht den ganzen Tag in der Halle herum. Es wird halt irgendwann zum Job, wenn
ein Hobby professionell wird. Daher ist auch für uns der Sport der Ausgleich.

kreuzer: Wo sehen Sie sich in zehn Jahren?Lorenz: Ich hoffe, dass ich genauso gesund bin wie jetzt. Dass ich meine Familie und Freunde habe und das Business ausüben kann. Das kann sich entwickeln, aber so große Ziele setze ich mir nicht, halte das offen. Zumal es so viele Dinge gibt, die man nicht beeinflussen kann.


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2 Kommentar(e)

Jean Luc 14.04.2021 | um 09:58 Uhr

Sehr geehrter Herr Prüwer, sicherlich können Sie sehr gut mit dem Schwert fuchteln, Dolchen und Bucklern. Das macht Sie leider noch nicht zum Experten. Es heißt ja gerade nicht Geräteturnen, sondern Gerätturnen. Das wäre wie von der Olympiade schreiben, aber die Olympischen Spiele meinen ;) Tschüssi Jean Luc

Tobias Prüwer 20.04.2021 | um 15:50 Uhr

Sehr geehrteR Jean Luc, danke für den Hinweis. Da ist mir tatsächlich ein Fehler unterlaufen - was umso bedauerlicher ist, als dass ich vor einiger Zeit noch mit einem Sportlehrer über genau diese Bezeichnung diskutiert habe. Passiert ;) Bestes, tp