Die Stadt will die Summe von 400.000 €, die ursprünglich für des Tanztheaters Lokschuppen beantragt waren, umwidmen, da sich dessen Betreiberverein bei den Sanierungskosten massiv verkalkuliert hatte. Die Bewilligung der Landesregierung stand zu Redaktionsschluss noch aus.
Die Stadt will die Summe von 400.000 €, die ursprünglich für des Tanztheaters Lokschuppen beantragt waren, umwidmen, da sich dessen Betreiberverein bei den Sanierungskosten massiv verkalkuliert hatte. Die Bewilligung der Landesregierung stand zu Redaktionsschluss noch aus.
Für das Werk II waren ursprünglich eigene Mittel in Höhe von 500.000 € aus dem Konjunkturpaket beantragt worden – und vom Land abgelehnt worden, da soziokulturelle Zentren keine Bildungsinfrastruktur seien (vgl. kreuzer 08/09). Die Stadt hat nun die Mittel als allgemeine Infrastruktur beantragt.
Die Gelder sollen für die energetische Sanierung des Haus 1, den Umbau der Räume der Cammerspiele und eventuell für die Sanierung des Hofes verwendet werden. Woher die restlichen 100.000 € kommen sollen, ist allerdings noch unklar.