Teresa Wolny

Teresa Präauers zarte wie zornige Betrachtungen des Mädchenseins Unzählige Bücher überfluten den Markt. Martina Lisa, Josef Braun und Michelle Schreiber helfen einmal wöchentlich auf »kreuzer online« bei der Auswahl und teilen Gedanken, die in die Lektüre hinei...

(USA 2020)

(MEX 2018)

(POL 2023)

Alan Biehlig, Nele Hendrikje Sandner, Katharina Schreiter, Teresa Szepes und Clara Pötsch

Der österreichische Regisseur Ulrich Seidl über seinen neuen Film »Paradies: Liebe«, Sextourismus und den österreichischen Film Schonungslos und unbarmherzig ist der Blick des österreichischen Filmemachers Ulrich Seidl (»Hundstage«, 2001) , der sich in seinen Werken immer wieder mit gesellsc...

Vortrag im Rahmen der Reihe »Musik hinterfragt«, Referentin: Dr. Teresa Ramer-Wünsche (Halle)

mit Gastchören, Mendelssohn Kammerorchester Leipzig, Sarah Kollé (Sopran), Maria-Teresa Martini (Sopran), André Khamasmie (Tenor), Thomas Stadler (Leitung)

mit Prof. Dr. Anna Artwińska (Universität Leipzig), Dr. Peter Hallama (Universität Bern), Prof. Dr. Teresa Kulawik (Södertörn University, Stockholm), Martina Rellin (Autorin und freie Journalistin), Moderation: Dr. Beata Hock (GWZO Leipzig)

Die 25. Euro-Scene hat sich zum Fest herausgeputzt Euro-Scene, die 25. – das muss man erst einmal schaffen. »Ich war völlig überfordert«, erinnert sich Ann-Elisabeth Wolff an die Situation, als sie plötzlich Festivalchefin war. Das Festival ging 1991 als Nachwende-Neugründung aus der früher...

Zum 22. Mal feiert die Euro-Scene das europäische Theater »Es ist die Pflicht lokaler Politiker, dieses Festival am Leben zu erhalten!« Auf der Eröffnungskonferenz der Euro-Scene am Dienstag Mittag stellt Regisseur Romeo Castellucci klar, wie sehr er sich dem Festival für zeitgenössisches euro...

Ein tänzerischer Höhepunkt beendete die Euro-Scene. Vor allem das Sprechtheater punktete Die 22. Euro-Scene ist passé, die Zahlen der Abschluss-Statistik lesen sich positiv. Mit rund 6.500 Zuschauern erreichte das Festival eine Auslastung von 96,4 Prozent. Das dürfte keinen Grund zum Klagen gebe...

Das Museum der bildenden Künste scheitert mit der Ausstellung »Re-Connect« und dem Schreiben einer migrantischen Kunstgeschichte