»Meine Schwestern« ist ein unsentimentaler Film über das Abschiednehmen
Peter Jackson hat ein bisschen aus den Fehlern des ersten Hobbit-Teils gelernt
Der Filmemacher Robert Thalheim über »Eltern«, Geschlechterkämpfe und Medien
Mit seinem 44. Film, »Blue Jasmine«, wandert Woody Allen auf vertrautem Terrain
Richard Curtis nutzt in »Alles eine Frage der Zeit« Zeitreisen, um übers Lebens nachzudenken
In Alfonso Cuaróns »Gravity« ergibt die 3D-Ästhetik wirklich Sinn
Vivian Naefe hat »Der Geschmack von Apfelkernen« von Katharina Hagena verfilmt
Was Shakespeares »Romeo und Julia« für die romantische Liebe ist, ist Kleists »Michael Kohlhaas« für den Kampf um Gerechtigkeit
Haifaa Al Mansour gelingt mit ihrem Debüt »Das Mädchen Wadjda« etwas Großartiges
Robert Redfords »The Company You Keep« widmet sich einem Stück unbearbeiteter amerikanischer Geschichte
Jérôme Enrico erzählt in »Paulette« von einer giftig-komischen Seniorin
»Ich – Einfach unverbesserlich 2« folgt unterhaltsam dem Gesetz des Seriellen
In Zack Snyders »Superman: Man Of Steel« guckt er stirnrunzelnd aus dem Kostüm
Olivier Assayas reist in »Die wilde Zeit« erneut ins Paris der frühen Siebziger zurück
»Iron Man 3« ist mit Abstand die beste Folge des Franchise-Unternehmens
Joseph Kosinskis postapokalyptisches Science-Fiction-Szenario »Oblivion«
»Zero Dark Thirty« löste bereits im Vorfeld kontroverse Diskussionen aus
Glückliche Fügungen bestimmen Quentin Tarantinos Filmspektakel »Django Unchained«
Kein kleines Fernsehspiel: Marie Noëlle und Peter Sehr inszenieren »Ludwig II.« als großes Kinoepos
Jenseits der Pokerrunde: Die düstere Gangsterballade »Killing Them Softly«
Stefan Ruzowitzkys »Cold Blood« ist feines Genrekino