Die HGB eröffnet das neue Semester erstmals mit dem Diplom-Rundgang. Zu bestaunen analog in der Wächterstraße und digital im Netz, zwischen Kunstwerken, die sich mit untragbarer Realität und Vergangenheit auseinandersetzen. Impressionen der Ausstellung
An dieser Stelle veröffentlichen wir das Editorial der Juli-Ausgabe des kreuzer. Diesmal mit Dank und einer Entschuldigung aus der Chefredaktion.
Freitags legt die Geschäftigkeit im Hafen an, das Getriebe darf zur Ruhe kommen. Landgang! Orientierung gibt es hier: Ausgewählte Ausgehtipps aus der kreuzer-Redaktion zum Ende der Woche. Wem das nicht genug ist, der guckt noch im kreuzer-Veranstaltungskalender vorbei. Ahoi!
13 ärgerliche Dinge, die dann doch nicht ganz so schlimm wurden: Ein optimistischer Rückblick auf das Jahr 2019.
Immer mehr Normaluhren verschwinden, weil sie keine zeitgemäßen Reklameflächen liefern. Mit ihnen fehlen nicht nur markante Orientierungspunkte im öffentlichen Raum, sondern auch wichtige Zeugen der Moderne.
Im Juni-kreuzer forderten Vertreter des Bundes Deutscher Architekten Sachsen mehr Wettbewerbe innerhalb der Leipziger Baukultur, um eine möglichst hohe Qualität zu sichern, und eine Vorbildfunktion der Stadt als Bauherrin. Kunst-Redakteurin Britt Schlehahn hat nun auch mit Baubürgermeisterin Dorothee Dubrau und Kunsthistoriker Arnold Bartetzky darüber gesprochen.
Wir haben da mal ein paar Gedanken zusammengeschrieben, wie Sachsen zum Paradies werden kann. 19 Dinge, die wir im Freistaat ganz schön super fänden.
Dreißig Jahre nach dem gesellschaftlichen Umbruch muss kein kitschiges Denkmal den öffentlichen Raum belagern, wenn die Stadtgesellschaft das nicht möchte. Ein Kommentar aus dem Juli-Heft.
Das Netzwerk »Die Komplizenschaft« will einer »immer größer werdende Lücke zwischen Lebenswelten« entgegenwirken. Kunst-Redakteurin Britt Schlehahn befürchtet jedoch, dass solche Initiativen nur versuchen, aus ihrem Elfenbeinturm heraus zu wirken, ohne selbst die Lücke zum Da-draußen zu überspringen.
An dieser Stelle veröffentlichen wir das Editorial der Juni-Ausgabe des kreuzer. Chefredakteur Andreas Raabe berichtet von den mühsamen Recherchen der beiden kreuzer-Redakteure Britt Schlehahn und Tobias Prüwer im Umfeld des Stasi-Museums in der Runden Ecke. Das Ergebnis ihrer Arbeit: Regelverstöße werden von der Stadt toleriert, im Stasi-Museum wird Geschichte einseitig vermittelt, Tobias Hollitzer sei als Chef untragbar.
Am 26. Mai wird in Leipzig ein neuer Stadtrat gewählt. Zehn Parteien und Vereinigungen stehen zur Auswahl. Wir haben uns angeschaut, was diese in der letzten Wahlperiode seit 2014 so getrieben haben. Wenige Tage vor Wahl gibt es hier unsere Mai-Titelgeschichte noch einmal kostenlos.
Einige Weisheiten und viele Leinwände – genau das findet man ab Freitag im Leipziger Westen. Spinnerei und Tapetenwerk laden zum Kunstgucken. Was den kunstinteressierten Besucher dort erwartet, verrät Kunstredakteurin Britt Schlehahn.
Dreißig Jahre nach der Friedlichen Revolution sollte beim Lichtfest in diesem Jahr alles anders werden. Doch der neue Gestaltungsvorschlag ist an Flachheit kaum zu überbieten, kommentiert Kunst-Redakteurin Britt Schlehahn in der April-Ausgabe des kreuzer.
Volker Rodekamp, Direktor des Stadtgeschichtlichen Museums, ist nach 23 Jahren im Dienst in den Ruhestand gegangen. Neben Lobesworten zu seinen Verdiensten platzierte Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) in seiner Abschiedsrede auch einige sanfte Spitzen, beobachtete Kulturredakteurin Britt Schlehahn bei der offiziellen Verabschiedung.
Nach fast zwanzig Jahren wurde vor wenigen Monaten die neue Dauerausstellung mit dem Titel »Unsere Geschichte. Diktatur und Demokratie nach 1945« im Zeitgeschichtlichen Forum eröffnet. kreuzer-Redakteurin Britt Schlehahn hat sich die Kunst angesehen und befindet: Das Zeitgeschichtliche Forum ist an der Neukonzeption, die Rhetorik des Kalten Krieges hinter sich zu lassen, kläglich gescheitert.
Ein dynamisch wirkender Mann springt in die Luft und versucht einen Fußball zu spielen. Er trägt Sportkleidung und auf seinem Obertrikot ist das Emblem des jüdischen Sportklubs Bar Kochba Leipzig zu sehen. Darunter befindet sich eine Tafel, die folgende Auskunft gibt:
Manchmal sind es eben die Details, auf die es ankommt: Chefredakteur Andreas Raabe erzählt, warum sein Tweet überraschend ein Millionenpublikum erreichte.
An dieser Stelle veröffentlichen wir das Editorial der Juli-Ausgabe des kreuzer. Chefredakteur Andreas Raabe berichtet, was es im neuen Heft zu lesen gibt.
Wir sind e1ns? Oder halt doch nicht? Bei kreuzer, Korn & Kippen war man sich zumindest einig, dass man nicht eins ist. »Ich bin hier auf der falschen Veranstaltung«, meinte Guido Schäfer von der LVZ im Laufe des Abends. »Ihr politisiert das mit RB Leipzig alles viel zu sehr.« Doch er lag falsch, er war natürlich goldrichtig.
Zurück zu den Ursprüngen hieß es am Mittwochmittag im Hauptbahnhof. Vor 50 Jahren fanden sich im dortigen Kulturraum eine Menge Männer ein, um den 1. FC Lokomotive Leipzig ins Leben zu rufen.
An dieser Stelle veröffentlichen wir das Editorial der Dezember-Ausgabe des kreuzer. Chefredakteur Andreas Raabe berichtet, was es im neuen Heft zu lesen gibt.
An dieser Stelle veröffentlichen wir das Editorial der Februar-Ausgabe des kreuzer. Interimschefredakteur Tobias Prüwer berichtet, was es im neuen Heft zu lesen gibt.
An dieser Stelle veröffentlichen wir das Editorial der Dezember-Ausgabe des kreuzer. Chefredakteur Andreas Raabe berichtet, was es im neuen Heft zu lesen gibt.
An dieser Stelle veröffentlichen wir das Editorial der November-Ausgabe des kreuzer. Chefredakteur Andreas Raabe berichtet, was es im neuen Heft zu lesen gibt.